Selbsthilfegruppen
Selbsthilfegruppen
Die Kooperation manifestiert sich bei persönlichen Beratungen, aber auch bei der Organisation von Arzt-Patienten-Seminaren, Klinikbesichtigungen und Ausstellungsständen. Besonders enge Kontakte bestehen zu den folgenden Selbsthilfegruppen:
Würzburger Selbsthilfegruppe Morbus Crohn / Colitis ulcerosa e.V.
Begründet durch die Ausrichtung der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie ist die situationsgerechte Versorgung von Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ein besonderes Anliegen. Diese Tradition geht auf die Tätigkeit von Herrn Prof. Dr. I.O. Auer (Chefarzt 1988 – 2007) zurück und wird nunmehr fortgesetzt. Sämtliche Diagnostik- und Therapieverfahren (einschließlich der Behandlung mit „Biologicals“) werden angeboten.
Die Klinik arbeitet vertrauensvoll mit der Morbus Crohn-Colitis ulcerosa Selbsthilfegruppe Würzburg zusammen. Diese Kooperation findet Ihren Ausdruck in der Organisation von Arzt-Patienten-Seminaren, Klinikbesichtigungen und persönlicher Beratung.
Mehr Infos auf www.crohn-colitis-wuerzburg.de
Auch zur Deutschen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) bestehen enge Kontakte. Prof. Scheppach wirkt im Wissenschaftlichen Beirat der DCCV mit.
Mehr Infos auf www.dccv.de
Die Klinik arbeitet vertrauensvoll mit der Morbus Crohn-Colitis ulcerosa Selbsthilfegruppe Würzburg zusammen. Diese Kooperation findet Ihren Ausdruck in der Organisation von Arzt-Patienten-Seminaren, Klinikbesichtigungen und persönlicher Beratung.
Mehr Infos auf www.crohn-colitis-wuerzburg.de
Auch zur Deutschen Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) bestehen enge Kontakte. Prof. Scheppach wirkt im Wissenschaftlichen Beirat der DCCV mit.
Mehr Infos auf www.dccv.de
Deutsche Rheuma-Liga e.V.
Deutsche Rheuma-Liga e.V.
Unsere Klinik kooperiert seit Jahren eng mit der Arbeitsgemeinschaft Würzburg der Deutschen Rheuma-Liga. Bei der rheumatoiden Arthritis und anderen chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats kommt es auf eine gute Zusammenarbeit zwischen dem Patienten und dem Therapeutenteam an.
Vieles ist abhängig von ausreichender Information in beide Richtungen. Der Behandlungserfolg stellt sich oft besser ein, wenn sich alle Beteiligten über die zugrunde liegende Gesundheitsstörung austauschen und die Therapiemöglichkeiten und -ziele klar benannt werden. Diesen Austausch und das Gespräch miteinander zu fördern ist ein wichtiges Anliegen der Arbeitsgemeinschaft Würzburg der Deutschen Rheuma-Liga.
Mehr Infos auf www.rheuma-liga.de
Vieles ist abhängig von ausreichender Information in beide Richtungen. Der Behandlungserfolg stellt sich oft besser ein, wenn sich alle Beteiligten über die zugrunde liegende Gesundheitsstörung austauschen und die Therapiemöglichkeiten und -ziele klar benannt werden. Diesen Austausch und das Gespräch miteinander zu fördern ist ein wichtiges Anliegen der Arbeitsgemeinschaft Würzburg der Deutschen Rheuma-Liga.
Mehr Infos auf www.rheuma-liga.de
Im Rahmen des Viszeralonkologischen Zentrums Juliusspital Würzburg wird die Zusammenarbeit mit den folgenden Kooperationspartnern gepflegt:
Deutsche ILCO e.V.
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. (AdP)
