Standort Juliusspital • Klinikum Würzburg Mitte gGmbH

http://www.dgvs.de/
Bei der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) sei insbesondere auf die Rubrik „Leitlinien“ verwiesen.

http://www.gfgb.org/
Die Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern veranstaltet ihre Jahrestagungen  jeweils im Juni unter aktiver Beteiligung der Gastroenterologie des Juliusspitals.

http://www.gastro.org/
The American Gastroenterological Association (AGA) is dedicated to the mission of advancing the science and practice of gastroenterology. Founded in 1897, the AGA is the oldest medical-specialty society in the United States. Its 15.500 members include physicians and scientists who research, diagnose and treat disorders of the gastrointestinal tract and liver.

http://www.lebensblicke.de/
Die Stiftung Lebensblicke (gegründet 1998 unter Führung von Prof. Riemann, Ludwigshafen) hat sich zum Ziel gesteckt, die Öffentlichkeit über die Notwendigkeit der Darmkrebsprävention zu informieren.

http://www.dccv.de/
Die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) e.V. ist der Selbsthilfeverband für über 300.000 Menschen mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) in Deutschland. In der Region ist die Würzburger  Selbsthilfegruppe Morbus Crohn/Colitis ulcerosa unser Ansprechpartner.
http://www.crohn-colitis.selbsthilfe-wue.de/

http://www.dgrh.de/
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist eine gemeinnützige, medizinische Fachgesellschaft von Wissenschaftlern, deren Arbeit sich mit dem gesamten Bereich der Rheumatologie und dessen Entwicklung in Deutschland befasst. Die Ziele der DGRh sind der fachliche Austausch aus Forschung, Klinik und Praxis über die unterschiedlichen Formen des Rheumas sowie die Schulung von Ärzten und Patienten.

http://www.rheuma-liga.de/
Die Deutsche Rheuma-Liga ist eine der größten Selbsthilfeorganisationen im Gesundheitsbereich. Seit der Gründung, im Jahre 1970, erhöhte sich die Zahl der Mitglieder nahezu auf eine viertel Million. Angebote der Hilfe und Selbsthilfe für die Betroffenen, die Aufklärung der Öffentlichkeit und die Vertretung der Interessen Rheumakranker gegenüber Politik, Gesundheitswesen und Öffentlichkeit  sowie die Förderung von Forschung sind vorrangige Aufgaben der Organisation.